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Versicherung: Worauf Azubis achten sollten

Mit Beginn der Berufsausbildung müssen sich viele Auszubildende erstmals selbst versichern. Etwa die gesetzliche Krankenkasse wählen oder sich vom Arbeitgeber bei der gesetzlichen Renten-, Unfall- und Arbeitslosenversicherung anmelden lassen.

An privatem Versicherungsschutz sollte man prüfen, ob die Haftpflichtversicherung der Eltern noch weiter gilt und möglichst frühzeitig eine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen. Wichtig ist dort eine Nachversicherungsgarantie, über die man bei steigendem Einkommen oder bei bestimmten Ereignissen, wie Heirat, Geburt eines Kindes oder Immobilienkauf, seinen Versicherungsschutz immer wieder ohne erneute Gesundheitsprüfung ausbauen kann.

Bei der Riester-Rente erhalten Azubis bereits meist für einen Mindestbeitrag von 60 EUR pro Jahr die volle staatliche Zulage von 154 EUR. Wer bis zum 25. Lebensjahr erstmals eine Riester Rente abschließt, bekommt sogar noch einen einmaligen Startbonus von 200 EUR dazu. Vermögenswirksame Leistungen können vom Bruttogehalt ohne Steuern und Sozialabgaben in eine betriebliche Altersvorsorge umgewandelt werden.

Da die gesetzliche Unfallversicherung nur eingeschränkt währender Arbeit und auf dem direkten Weg leistet, sollte man sich um eine private Ergänzung kümmern, um auch in der Freizeit um beim Sport geschützt zu sein.

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